Gastroenterologie und Hepatologie

Unser primäres Ziel ist die Charakterisierung des chronischen bzw. akut-auf-chronischen Leberversagens (kompensierte bzw. dekompensierte Leberzirrhose) hinsichtlich Pathogenese, Prognose und Therapie. Wichtige Teilaspekte sind die Alkohol-assoziierte Lebererkrankung als hierzulande häufigster ätiologischer Faktor sowie deren Frühdiagnose mit nichtinvasiven Methoden.

Ansprechpartner

Univ.-Prof. Dr.
Rudolf Stauber  
T: +43 316 385 80268

Forschung

Unsere Schwerpunkte

  • Im speziellen befassen wir uns mit der Pathogenese und Prognose des chronischen Leberversagens (oxidative Albuminmodifikation, HDL-Biomarker), Prognose des alkoholischen Leberschadens (SALVE Grading/Staging System), Frühdiagnose und natürlicher Verlauf der Alkohol-assoziierten Lebererkrankung, sowie Evaluierung nichtinvasiver Fibrosetests.
Ziele

Unsere Vernetzung

  • Ein wesentlicher Faktor ist die Vernetzung mit Vorklinischen und Klinischen Instituten, besonders mit dem Lehrstuhl für Physiologische Chemie, Biochemie, Pharmakologie und dem Diagnostik- und Forschungsinstitut für Pathologie, aber auch mit Internationalen Konsortien wie EF-CLIF und ALD-SALVE.

Projekte

Effect of albumin infusion on oxidative albumin modification and albumin binding capacity („Alb-Infus“)

  • Laufzeit: seit 2017
  • Gefördert durch: Albus Award 2016, Fa. Grifols
  • Kooperationspartner: Karl Öttl, Lehrstuhl für Physiologische Chemie

Noninvasive diagnosis of hepatic fibrosis in patients during alcohol detoxification therapy („ALD Detox“)

Evaluation of the natural history of alcoholic liver disease according to baseline severity (SALVE) („ALD Natural History“)

  • Laufzeit: seit 2020
  • Kooperationspartner: ALD-SALVE Konsortium

Team

Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen

Studierende